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GfK sieht für den Einzelhandel 2018 ein leichtes Plus

Die aktuelle GfK-Prognose zu den regionalen Handelsumsätzen in 2018 zeigt neben den zu erwartenden Spitzenreitern – einwohnerstarken Metropolen – auch einige Mittelstädte als potenzialstarke Handelsstandorte.

Die Studie „GfK Einzelhandelsumsatz 2018“ prognostiziert für den stationären deutschen Einzelhandel im Jahr 2018 ein Umsatzvolumen von 419,7 Milliarden Euro. Das entspricht einem leichten nominalen Plus von 1,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Ob für den Handel unterm Strich real mehr übrigbleibt, hängt dabei von vielen Faktoren ab. Neben den spezifischen Herausforderungen der jeweiligen Teilbranchen, etwa die Entwicklung der Rohstoff- und Einkäuferpreise, spielt allgemein insbesondere die Dynamik des eCommerce eine wichtige Rolle.


Regionale Verteilung der Umsätze in Deutschland

Die einwohnerstärksten Kreise weisen erwartungsgemäß die höchsten Handelsumsatzsummen auf: Metropolen wie Berlin, Hamburg und München liegen im Kreisranking nach Umsatzsumme ganz vorn. Die Hauptstadt kommt mit seinen über 3 Mio. Einwohnern auf ein Handelsvolumen von 18,7 Mrd. Euro und 4,46 Prozent Anteil am gesamtdeutschen Umsatz. Hamburg erreicht ein Handelsvolumen von 11,4 Mrd. Euro (2,73 %) und München 11,1 Mrd. Euro (2,64 %). Stadtkreise wie Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf vereinen jeweils bereits ein Prozent des gesamtdeutschen Einzelhandelsumsatzes auf sich.


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